Hier finden SIe eine Übersicht unserer Publikationen, Artikel, Gedanken & Ideen.

Neben der Tätigkeit als Trainerinnen, Coach und Begleiterinnen, ist es uns ein Wichtiges, all das Wissen und Schlüsse aus unseren jahrzehntelangen Erfahrungen in der Bildungsarbeit dokumentiert weiter zu geben. Denn wir müssen nicht immer wieder das Rad neu erfinden, sondern manchmal ist es einfacher und auch lustvoller, auf bereits Bestehendem aufzubauen. 

Bei den Waldmenschen

30. Jänner 2016. Angekommen. Und irritiert. Erst eine Wärmebildkamera, die den ankommenden Touristenschwarm auf Zirka-Viren scannt. Eine Masse an grünen Gesichtern auf dem Bildschirm beim

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Balis kleine Schwester

Hartono kommt aus Pujut in Zentrallombok und macht seit seinem neunten Lebensjahr Musik. Derzeit tagsüber im Sheraton Sengiggi Beach, wo er eigentlich im Service beschäftigt

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Yana, die Sortiererin

Helga Konrad Ich habe über viele Jahre in der Glasfabrik Riedel als Sortiererin gearbeitet, um etwas zu unserem Haushaltseinkommen und zu den Kosten für das

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XL Tücher

Denis Konrad Meine Oma Güle trägt Kopftuch. Sie wohnt in Günyüzü, einem kleinen Dorf in der Nähe von Konya. Ich hab‘ den Eindruck, dass ihr

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Weltenwanderer

Denis und Recep: Fremd ist, was wir noch nicht gesehen haben. Aufwachsen tun die beiden gerade in einer kleinen Provinzstadt in Österreich. Geboren sind sie

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Kindermund

Ali und Daniel – der eine in Salzburg, der andere in Braunau geboren, sind Freunde. Ali ist deutscher Staatsbürger und hat Wurzeln im Libanon, Daniel

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Partizipation

Seinab Alawieh Das Kopftuchgebot ist Bestandteil der islamischen Ethik und ein Gebot der islamischen Morallehre. Das Kopftuch ist kein politisches Symbol und keine symbolische Handlung,

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Entscheidung

Seinab Alawieh Kopftuch rauf, Kopftuch runter. So ging das eine Zeit lang in meiner Jugend. Bis mein Vater meinte, dass ich mich dann doch einmal

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Wo die Götter wohnen

Selamat hali raya Nyepi 1939 wird Ende März 2016 auf Bali gefeiert, also Neujahrbeginn für die Balinesen. Derzeit laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, überall wird geschmückt und an den Ogho-Oghos, den Geistern, die am Vorabend verbrannt werden, geschnitzt. Jede Minute, die frei ist, verbringen die Familien- und Dorfclans damit. Jeder will den größten und schönsten Geist zum Verbrennen haben, denn das bringt Glück und schützt im Neun Jahr vor allen bösen Einflüssen.

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